Hallo et bonjour

• Geboren Juni 1971 in Bern 
  Früh kam ich mit klassischer Musik und Aufführungen wie z.B. die Zauberflöte, Cosí fan tutte, in Kontakt. Opern faszinierten mich. Das Zusammenspiel von Orchester und Sänger, die Darstellung auf der Bühne, die Kleider und Handlungen. Ich liebte es, mich als Kind zu verkleiden und als "böse Königin" meine Freundin als Dienerin von einer Aufgabe in die Andere zu hetzen. Daneben konnte ich aber in der Rolle der "Krankenschwester" auch ganz fürsorglich und lieb sein und eine Spritze mit einem neckischen Lächeln verabreichen. 
   

• In der Jugendzeit wurde ich durch Musik und Sprache inspiriert. David Bowie und Price haben mich gelernt, dass es eine fliessende Grenze zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit gibt. Der Mensch sowohl Mann wie Frau - Frau wie Mann sein kann. Die Bühnenoutfits und -darstellungen haben mich bestärkt, in verschiedene Rollen zu schlüpfen. So wollte ich bis weit in die Pubertät kein Mädchen sein, versteckte meine Brüste oder bandagierte mir diese ein. Meine Haare waren kurz und im Nacken rasiert und ich hätte zu gern einen Schwanz gehabt und damit an einen Baum zu pinkeln.
   

• Meine Sexualität entwickelte sich als Instrument mich frei zu bewegen weg von einem engen Familienrahmen. Im Erleben meines Körpers, meiner Persönlichkeit konnte ich mich mit Erotik ausdrücken.
  
  Mit Depeche Mode kam ein neuer Akzent in mein leben. Musikstücke wie "Master and Servant", "Stripped" waren für mich verwirrend und faszinierend zugleich. Was war das?
   

• Später reiste ich viel und lernte von Menschen, Lebensarten. Die Sprache als Vehikel Menschen zu verstehen. Besonders geprägt haben mich Reisen nach Indien wo ich mich mit Yoga, Atemtechniken, Körperbeherrschung und Ayurveda beschäftigte. Als Gegenpol Brasilien und Südamerika, wo ich meinen Körper beim Tanzen von Salsa, Samba und Rhythmen erleben durfte.
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• Durch das Improvisationstheater, Remise Bern, habe ich gelernt, aus auftretenden Situationen und Begebenheiten "etwas zu machen". Gibt dir das Leben Zitronen - mach Limonade daraus. 
   

• In dieser Zeit und durch eine Lebenskrise beschäftigte ich mich vertieft mit Meditation und Traumreisen. So durfte ich meinem Krafttier, der Eule begegnen. Die Eule ist auch heute immer im ATELIER präsent und unterstützt mich bei meinen Aktivitäten.
   

• Ich lebte in verschiedenen Beziehungen und Verbindungen mit Frauen und Männer. Seit über 10 Jahren nun in offener Beziehung mit Master O.
   

• Zusammen mit meinem Partner vertieften wir uns in die Tantrische Philosophie und bildeten uns gemeinsam als Tantramasseure ILB weiter nach Sexological Bodywork, Beefree Tantra, Ruth Gilg
   

• Aus der tantrischen Haltung des Seins entwickelten wir unsere Tantramassagen weiter und lassen heute Elemente des BDSM einfliessen. Das Spiel mit der Dominanz und Submission findet heute auf allen Chefetagen statt. Sich aus solchen oft unguten Machtgefügen zu befreien und wahre Stärke in sich zu erleben... ja, gerade in der submissiven Rolle, ist uns im D/S-Spiel wichtig. Dabei sind wir immer präsent und umsorgend. 
   

• Wir bilden uns kontinuierlich weiter (Coaching, Sexualberatung, Hypnose, Embodiment, Ressourcen) und besuchen Veranstaltungen und Anlässe im In- und Ausland (zB. Wasteland (AMS), German Fetish-Ball (BER)).
   

• Weiterbildung in SM bei Dshuna Divine, ihr gilt meine Verehrung für ihr Schaffen, Lady Cathrine, Lady Christine 
   

Kunst, die mich inspiriert:

• Manon, Schweizer Fotokünstlerin

• Chantal Michel, Schweizer Action Künstlerin 

• Museum of Porn in Art, Zürich 

• BDSM Zeichnungen von Yuri Fadeev, Russland 

• Homoerotische Zeichnungen von Tom of Finland

• Selbstinszenierungen von Peter Berlin (Homoerotisch)
   

Erotische Musik, die mich inspiriert:
folgt

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Bücher, die mich inspiriert haben:

folgt 

Meine ersten Male:​

• ​Mit ca 14: Erster Orgasmus im Bad mit dem Duschkopf und warmem Wasser

• Mit 15: Erster Kuss von einer Ferienbekanntschaft, ganz romantisch am Strand

• Mit 16: Das Erste Mal: Im Sommer und ganz flüchtig. Ich dachte mir "schon fertig - war es das jetzt?"

• 2015: Erster Sklave, "das Stück", sehr ambitioniert und lernwillig schälte sich aus einem Stück Holz eine wundervolle Skulptur. PS: Sein aus einer Kerze geschnitzter Penis erinnert immer noch an eine gut gelöste Aufgabe im Atelier an ihn

• 2019: Erster Hauself, "Dobbi - Luki". So süss, so lieb und etwas ungeschickt